EIN ANALOG-PROJEKT IN KOPRODUKTION MIT DER STUDIOBÜHNEKÖLN
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2022
Eröffnungsfilm beim Internationalen Grenzland FilM Festival Selb 2022
honorable mention – Kategorie Bester Experimentalfilm Beim
Eingeladen zum Toronto Lift Off FilmFestival 2022
ArFF Barcelona Film Festival 2022
Nominiert als Bester Experimentalfilm beim Berlin International Art Film Festival 2022
Eingeladen zum Lift Off FilmFestival Berlin 2022
Finalist beim Swedish International Film Festival 2022
EIngelanden auf Stockholm City Film Festival 2022
Faktencheck
Premiere der Theaterfassung: 23.3.2022– Orangerie Theater Köln
von und mit: Dorothea Förtsch, Lara Pietjou, Ingmar Skrinjar
Zwischenwelt: Günter August, Julia Baum, Melina Clever, Mauro Coccimiglio, Elise, Ivana Fabbricino, Hanna Held, Jaspar, Naomi Katthagen, Meike Kattwinkel, Hund Kenny, Andrew Llewellyn, Mats, Carina Mischke, Hartmut Misgeld, Neele, Denis Okatan, Isilay Özcay, Barbara Pietjou, Rako, Dirk Roß, Sandra Roß, Sophie Roßfeld, Rebwar Rostami, Eva Sauermann, Britta Schaible
Regie: Daniel Schüßler – Kamera: Thomas Vella – Kostüme und Ausstattung: Eva Sauermann – Komposition: Ben Lauber – Text: Dirk Roß und Ensemble – Produktionsleitung und Assistenz: Hanna Held und Sophie Roßfeld – Ton: Michael Vella – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Unterstützt durch: Theaterakademie Köln und Comedia Theater Köln
Gefördert durch: Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln, RheinEnergieStiftung Kultur, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
INHALT
Der Essener Comedyautor Dirk Roß hat 2020 einen Unfall mit schwerwiegenden Folgen erlebt: Er war auf dem Motorroller unterwegs, ein SUV nahm ihm die Vorfahrt. Es folgten Wochen und Monate des Kampfes um Leben und Tod. ANALOG begleitet Dirk Roß durch den Parcours seines Überlebenskampfes, spürt dem Prozess des Schwebens zwischen Leben und Tod und dem Verharren in Zwischenwelten nach, indem es aus den in Interviews entstandenen Texten szenische, choreographische und musikalische Unruhe- und Zwischenwelt-Arrangements entwirft und zu einer abstrakten Filmebene verdichtet.
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