GERMAN ÄNGST – ANGST ESSEN ANGST AUF
Ein ANALOG-Projekt von Daniel Schüßler und Ensemble
Eine Koproduktion mit der Studiobühne Köln
NOMINIERT FÜR DEN KÖLNER THEATERPREIS 2015
Faktencheck
Premiere: Mittwoch, 7. September 2016, 20 Uhr, studiobühneköln, weitere Termine: 8./9./10./11. September 2016 sowie Januar 2017, von und mit: Dominik Dworak, Dorothea Förtsch, Lisa Heck, Jana Jungbluth, Ingmar Skrinjar, Tomasso Tessitori, Marius Theobald, Regie: Daniel Schüßler, Regieassistenz: Olga Kozliuk, Technik und Musikalische Unterstützung: Henning Vahlbruch, Ausstattung: Eva Sauermann, Wildcard-Künstlerin: Marianne Kjær Klausen, Philosophin, Förderer: Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen und die RheinEnergieStiftung Kultur
Fotos
Foto: Christof Wolff, Daniel Burgmüller
In GERMAN ÄNGST wird das ANALOGTHEATER mit seinen performativen, spartenineinandergreifenden Mitteln auf verschiedensten künstlerischen Ebenen mit der ANGST umgehen, sich in ihr vertiefen und mit allen Sinnen und Verständen hingeben. Liegt nicht im Ansehen, Schmecken, Riechen und fortwährenden Reflektieren unserer Beziehungen zu ANGST die Möglichkeit, sie zunächst einfach einmal auszuhalten – noch bevor sich ein Objekt bildet, das einem zu schaffen macht und das zum eindeutigen Antagonisten wird?